„Jedes Kind hat Schreckliches durchgemacht. Ein Junge wurde lebendig begraben, ein anderer erzählte, dass er ständig Wache schieben musste und kaum schlief. Ein Mädchen berichtete, dass viele weibliche Kindersoldaten sexuell missbraucht werden“, berichtet Sandra Thier. „Wir dürfen nicht wegschauen. Weder in Deutschland, noch in Afrika. Ich habe viele Bücher zu dem Thema gelesen. Das hat mich so berührt, dass ich da einfach was tun musste. Helfen auch Sie und spenden Sie.“
Am 19. November 2010 wird Sandra Thier live um 10.00 Uhr und um 18.00 Uhr im Spendenmarathon-Studio bei Wolfram Kons von ihren ergreifenden Erlebnissen im Kongo berichten.