Galaktischer Crashkurs für Wolfram Kons und 25.000 Euro für 'Wir helfen Kindern'

Rettung aus dem All

"Der Marsianer – Rettet Mark Watney" – so der Titel des aktuellen Kino-Action-Abenteuers von Starregisseur Ridley Scott (ab Donnerstag, 8. Oktober nur im Kino). Das lässt sich Wolfram Kons nicht zwei Mal sagen. Seine Mission: die Rettung des auf dem Mars festsitzenden Astronauten Mark Watney (gespielt von Matt Damon). "Ich würde Mark ja gern retten, doch mein Problem ist, ich bin kein Astronaut!" Doch das lässt sich ändern. Normalerweise dauert die Ausbildung zum Astronauten inklusive Studium sechs Jahre. Doch diese Zeit bleibt Wolfram Kons nicht. Der 51-jährige RTL-Moderator wählt daher einen galaktischen Crash-Kurs: Ein echtes Blitz-Astronautentraining beim Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) und bei der European Space Agency (ESA) in Köln.

Erste Station: 15 Minuten Schleudergang in der DLR-Kurzarmzentrifuge. Wolfram Kons: "Die größte Gefahr ist, dass ich dabei ohnmächtig werde."

Es ist anstrengender als es klingt

Zweite Station: Essen, Trinken und Verdauen im Bett des Schlaflabors. Die Füße liegen mit einer Sechs-Prozent-Steigung höher als der Kopf. Wolfram Kons: "Es ist anstrengender als es klingt. Muskelmasse und Knochen schwinden. Für Schlaflabor-Studien müssen Probanden sonst 30 Tage in diesem Bett aushalten. Ich dachte, das dies meine leichteste Übung wird, aber ich komme schon nach wenigen Stunden nicht mehr ohne Hilfe aus den Federn."

Dritte Station: Das Rendezvous mit der Schwerelosigkeit im Tauchbecken. Im Astronautenanzug geht es in die Tiefe, dort wo jeder Astronaut die ersten Erfahrungen mit der Schwerelosigkeit macht. "Ich war schon oft Tauchen, aber das war wirklich atemberaubend, wie ein echter Weltraumspaziergang", so Wolfram Kons nach dem Auftauchen.

Und Astronautentest bestanden? Kann nun die Mars-Rettungsaktion starten? Wolfram Kons: "Ich glaube, ich habe mich nicht so schlecht angestellt, aber ich befürchte, dass am Ende, doch andere Mark Watney retten müssen. Ich bekomme aber für meinen ESA-Einsatz andere himmlische Hilfe: 25.000 Euro von Filmverleih 20th Century Fox, überreicht von Pressechefin Eva Conradi, zu Gunsten von RTL - Wir helfen Kindern. Das hat sich doch gelohn

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